Mit dem Verein „Eh mobil“ wollen Gina Wörgötter und ihre Mitstreiter die Autonutzung in Gablitz revolutionieren.
Aktuell werden die Statuten ausgearbeitet.
Er kommt aus Nordamerika und beschreibt Frauen, die jeden Nachmittag im Einsatz sind, um ihre Kinder von einer Freizeitaktivität zur anderen zu kutschieren, der Begriff „Soccer Mom“.
Auf Niederösterreich angewandt, kann von unzähligen „Soccer Moms“ und „Soccer Dads“ gesprochen werden, die tagtäglich ihre Autos starten, um dem Nachwuchs die Möglichkeit zu geben, sportlichen oder musikalischen Interessen nachzugehen. – Und dabei Unmengen von CO2 produzieren.
Pensionisten, die kein Auto mehr lenken können, haben es am Land besonders schwer. Oft ist es unmöglich, von einem Ort zum anderen zu gelangen. Was bleibt also anderes übrig, als zu Hause zu bleiben und auf soziale Kontakte zu verzichten.
Dies sind nur zwei Beispiele, die zeigen, in welchen Bereichen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins „Eh mobil“ rund um Gina Wörgötter aktiv sein möchten. Nicht nur ältere Menschen sollen vom Projekt profitieren, sondern auch Eltern und Personen aller Altersgruppen.
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